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10 Tipps fürs Kochen mit Kindern – Teil 2

Tipps fürs Kochen mit Kindern - Teil 2
25. Juni 2018
Autor: asdf asdf

Die ersten 5 Tipps zum gemeinsamen Kochen mit Deinen kleinen Nachwuchsköchen hast Du schon ausprobiert und für gut befunden? Dann wollen wir Dich nicht länger auf die Folter spannen und haben hier den zweiten Teil unserer Tipp-Reihe für Dich! Auf die Plätze, fertig, los!

6. sauber bleiben

Sauber bleiben - Tipps fürs Kochen mit Kindern

Beim Kochen mit Kindern muss natürlich auch auf die Sauberkeit geachtet werden. Und damit meinen wir nicht nur, dass die Fingerchen sauber sein sollten, sondern der Pulli beim Kochen auch unbekleckert bleiben kann.

Erster und wichtigster Tipp: Vor dem Essen, Naschen und Kochen Finger waschen. Vor allem, wenn man vorher schon lecker Sandkuchen mit den Händen gebacken hat.

Tipp zwei: Lange Haare sind wunderschön, aber auch eine Gefahrenquelle beim Mixen und ungeliebte Zutaten in Suppe, Kuchen und Co. Wer keine freche Kochmütze hat, kann einfach einen Haargummi nehmen. Das schützt die Haare übrigens auch vor Eiern oder klebenden Teigresten. Als Fleckenschutz für die Kinderkleidung kann im besten Fall eine Kinderschürze dienen. Wer die nicht hat, kann auch einfach ein großes Shirt vom Papa oder der Mama nehmen.

7. tischmanieren

Knigge ist ein hilfreicher Leitfaden, an den man sich halten kann. Es gibt aber auch ganz einfache Grundregeln, die Du im Alltag mit Deinen Kindern üben kannst: Schmatzen, Rülpsen und Stopfen? Lieber nicht. Einen vollen Mund mit zerkautem Essen möchte niemand sehen. Auf Essgeräusche kann ebenfalls verzichtet werden, in der Regel wissen alle Beteiligten auch so, dass gerade gegessen wird.

Tischmanieren - Tipps fürs Kochen mit Kindern

Hände waschen vor dem Essen: Unbedingt! Gerade nach ausgiebigen Spieleinheiten im Sand oder Basteleien. Beim Essen gehören die Hände (nicht die Ellenbogen) übrigens auf den Tisch.

Den Umgang mit Messer und Gabel kannst und solltest Du immer wieder mit Deinen Kids üben. Essen wie ein Schaufelbagger mag im Alter von 3 Jahren noch niedlich sein, mit 10 sorgt das schon eher für Naserümpfen. Messer, Gabel und Löffel müssen am unteren Ende des Griffes angefasst werden. Der Daumen zeigt nach oben, der Griff ruht auf der restlichen Hand. So sieht es doch gleich viel besser aus, oder?

8. das mag ich nicht, das ess ich nicht

Begeisterung für gesundes Essen - Tipps fürs Kochen mit Kindern

Jedes Kind hat hin und wieder keine Lust auf Gemüse und gesundes Essen. Nudeln und Cornflakes sind doch soooo viel besser und leckerer. Da musst Du dann nicht nur freche Überzeugungsarbeit leisten, sondern auch ein gutes Vorbild sein. Auch das gemeinsame Zubereiten der gesunden Mahlzeit mit frechem Zwischendurchnaschen kann Dir dabei helfen.

Kleiner Tipp: „Das Essen darfst Du mir aber nicht wegnaschen!“ und die frechen Schlemmernasen mal eben mit „Deinem“ gesunden Essen allein lassen. Mal sehen, wie viel sie übrig lassen.

9. BACKEN MIT KINDERN

Nach den ersten Kochversuchen ist das Backen die nächste sinnvolle Etappe bei der gemeinsamen Ernährung. Gerade das Abwiegen, Zugeben und Anrühren der verschiedenen Zutaten macht Kindern Freude und fördert ihre Selbstständigkeit.

Beim Backen kann auch so gut experimentiert werden:

  • Was passiert bei zu viel Backpulver?
  • Was bei zu wenig?Eiweiß schlagen, Teig kneten und ausstechen – das macht Spaß und der Erfolg ist schnell zu sehen.

Backen mit Kindern - Tipps fürs Kochen mit Kindern

10. gemeinsam essen

Gemeinsam essen - Tipps fürs Kochen mit Kindern

Nach dem Kochen oder Backen mit Kindern ist das gemeinsame Essen der beste Abschluss. Schließlich möchten die kleinen Hobbyköche ja auch kosten, was sie auf den Teller gezaubert haben.

Außerdem kann das gemeinsame Familienessen ein schönes Ritual sein, um den Tag zu starten oder abzuschließen. Da ist viel Platz für freches Miteinander: Lachen, Essen und Erlebnisse besprechen. Eine kleine Erholung im Alltag sozusagen. Ein Frühstücksbrot im Auto oder Schulbus verputzen ist dagegen weder lustig noch erholsam.

Also, alle ran an den Tisch und zusammen losmampfen!

Kommentare

Sag uns Deine Meinung
  • Meine Tochter musste schon immer probieren. Auch wenn sie keine Lust hatte oder es heute eklig aussieht. Eine Gabel oder ein Loeffel von dem heut nicht geliebten muss immer probiert werden. Manchmal wird auch vergessen das man das beim letzten probieren schon mal als lecker empfunden hat.

    • Caro Christbirne

      Hallo Nadja,

      haha das kennen wir auch nur zu gut. An einem Tag wird das Essen geliebt und am nächsten verschmäht. 😉 Kids!! 🙂

      Freche Grüße
      Caro Christbirne

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Tipps fürs Kochen mit Kindern - Teil 2
25. Juni 2018
Author: asdf asdf

Die ersten 5 Tipps zum gemeinsamen Kochen mit Deinen kleinen Nachwuchsköchen hast Du schon ausprobiert und für gut befunden? Dann wollen wir Dich nicht länger auf die Folter spannen und haben hier den zweiten Teil unserer Tipp-Reihe für Dich! Auf die Plätze, fertig, los!

6. sauber bleiben

Sauber bleiben - Tipps fürs Kochen mit Kindern

Beim Kochen mit Kindern muss natürlich auch auf die Sauberkeit geachtet werden. Und damit meinen wir nicht nur, dass die Fingerchen sauber sein sollten, sondern der Pulli beim Kochen auch unbekleckert bleiben kann.

Erster und wichtigster Tipp: Vor dem Essen, Naschen und Kochen Finger waschen. Vor allem, wenn man vorher schon lecker Sandkuchen mit den Händen gebacken hat.

Tipp zwei: Lange Haare sind wunderschön, aber auch eine Gefahrenquelle beim Mixen und ungeliebte Zutaten in Suppe, Kuchen und Co. Wer keine freche Kochmütze hat, kann einfach einen Haargummi nehmen. Das schützt die Haare übrigens auch vor Eiern oder klebenden Teigresten. Als Fleckenschutz für die Kinderkleidung kann im besten Fall eine Kinderschürze dienen. Wer die nicht hat, kann auch einfach ein großes Shirt vom Papa oder der Mama nehmen.

7. tischmanieren

Knigge ist ein hilfreicher Leitfaden, an den man sich halten kann. Es gibt aber auch ganz einfache Grundregeln, die Du im Alltag mit Deinen Kindern üben kannst: Schmatzen, Rülpsen und Stopfen? Lieber nicht. Einen vollen Mund mit zerkautem Essen möchte niemand sehen. Auf Essgeräusche kann ebenfalls verzichtet werden, in der Regel wissen alle Beteiligten auch so, dass gerade gegessen wird.

Tischmanieren - Tipps fürs Kochen mit Kindern

Hände waschen vor dem Essen: Unbedingt! Gerade nach ausgiebigen Spieleinheiten im Sand oder Basteleien. Beim Essen gehören die Hände (nicht die Ellenbogen) übrigens auf den Tisch.

Den Umgang mit Messer und Gabel kannst und solltest Du immer wieder mit Deinen Kids üben. Essen wie ein Schaufelbagger mag im Alter von 3 Jahren noch niedlich sein, mit 10 sorgt das schon eher für Naserümpfen. Messer, Gabel und Löffel müssen am unteren Ende des Griffes angefasst werden. Der Daumen zeigt nach oben, der Griff ruht auf der restlichen Hand. So sieht es doch gleich viel besser aus, oder?

8. das mag ich nicht, das ess ich nicht

Begeisterung für gesundes Essen - Tipps fürs Kochen mit Kindern

Jedes Kind hat hin und wieder keine Lust auf Gemüse und gesundes Essen. Nudeln und Cornflakes sind doch soooo viel besser und leckerer. Da musst Du dann nicht nur freche Überzeugungsarbeit leisten, sondern auch ein gutes Vorbild sein. Auch das gemeinsame Zubereiten der gesunden Mahlzeit mit frechem Zwischendurchnaschen kann Dir dabei helfen.

Kleiner Tipp: „Das Essen darfst Du mir aber nicht wegnaschen!“ und die frechen Schlemmernasen mal eben mit „Deinem“ gesunden Essen allein lassen. Mal sehen, wie viel sie übrig lassen.

9. BACKEN MIT KINDERN

Nach den ersten Kochversuchen ist das Backen die nächste sinnvolle Etappe bei der gemeinsamen Ernährung. Gerade das Abwiegen, Zugeben und Anrühren der verschiedenen Zutaten macht Kindern Freude und fördert ihre Selbstständigkeit.

Beim Backen kann auch so gut experimentiert werden:

  • Was passiert bei zu viel Backpulver?
  • Was bei zu wenig?Eiweiß schlagen, Teig kneten und ausstechen – das macht Spaß und der Erfolg ist schnell zu sehen.

Backen mit Kindern - Tipps fürs Kochen mit Kindern

10. gemeinsam essen

Gemeinsam essen - Tipps fürs Kochen mit Kindern

Nach dem Kochen oder Backen mit Kindern ist das gemeinsame Essen der beste Abschluss. Schließlich möchten die kleinen Hobbyköche ja auch kosten, was sie auf den Teller gezaubert haben.

Außerdem kann das gemeinsame Familienessen ein schönes Ritual sein, um den Tag zu starten oder abzuschließen. Da ist viel Platz für freches Miteinander: Lachen, Essen und Erlebnisse besprechen. Eine kleine Erholung im Alltag sozusagen. Ein Frühstücksbrot im Auto oder Schulbus verputzen ist dagegen weder lustig noch erholsam.

Also, alle ran an den Tisch und zusammen losmampfen!

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  • Meine Tochter musste schon immer probieren. Auch wenn sie keine Lust hatte oder es heute eklig aussieht. Eine Gabel oder ein Loeffel von dem heut nicht geliebten muss immer probiert werden. Manchmal wird auch vergessen das man das beim letzten probieren schon mal als lecker empfunden hat.

    • Caro Christbirne

      Hallo Nadja,

      haha das kennen wir auch nur zu gut. An einem Tag wird das Essen geliebt und am nächsten verschmäht. 😉 Kids!! 🙂

      Freche Grüße
      Caro Christbirne

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Papierverbund

Seit 2019 sind unsere Quetschies frech im Papierverbund verpackt. Wir benutzen FSC-zertifiziertes Papier, die Verpackung ist nicht nur ohne Aluschicht, sondern enthält sogar 15 % weniger Plastik. Außerdem haben wir bei der Herstellung einen geringeren CO2-Fußabdruck, denn wir können Material und Energie sparen und Produktionsabfälle wie Folien, Druckplatten und -farben reduzieren.

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Terracycle

Zusammen mit dem Recyclingunternehmen TerraCycle haben wir das “Große Quetschie-Sammeln” ins Leben gerufen, um mit dem ersten Quetschbeutel-Recyclingprogramm Deutschlands Quetschies ein zweites Leben geben zu können. Aus dem recycelten Material konnte dann neuer Kunststoff hergestellt werden, der zum Beispiel für Spielplätze oder anderes Spielzeug eingesetzt werden kann.

Für jeden eingeschickten leeren Quetschie gab es außerdem 2 TerraCycle Punkte, die 2 Cent entsprechen und an eine gemeinnützige Organisation der Wahl gespendet werden konnten.

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Green PE

Der Green PE Quetschie war der erste seiner Art in Europa – Die Verpackung bestand zu 80% aus nachwachsenden Rohstoffen, nämlich aus Zuckerrohr. So konnten wir auf die Aluschicht verzichten.

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