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Gemüse für Kinder: Wie Kinder mehr Gemüse essen

Freche Freunde mehr Gemüse essen
13. Januar 2022
Autor: lea

Sätze wie “Kann ich noch eine Portion Brokkoli haben?” und “Mhhh, der Kohlrabi ist aber lecker!” hörst Du eher selten? Dabei bist Du nicht allein, denn dass Kinder freiwillig gerne Gemüse essen, ist nicht so oft der Fall. Dabei meinen es die kleinen Gemüseverweigerer und -verweigerinnen gar nicht böse – im Gegenteil: meistens können sie nicht mal etwas dafür. Es könnte ein Überbleibsel aus der Evolution sein, dass Kinder Gemüse nicht so gern mögen. Kleine Feinschmecker*innen besitzen noch mehr Geschmacksknospen als Erwachsene und nehmen Gemüse wie Brokkoli und Co. somit bitterer wahr. Ein bitterer Geschmack signalisierte bei unseren Vorfahren “Achtung, könnte giftig sein”, und daher wird mit Vermeidung reagiert.

Freche Freunde mehr Gemüse

Wenn es darum geht, wie die Kinder mehr Gemüse probieren, verzweifeln so manche Eltern. Wir wissen alle, dass mehrere Portionen Gemüse täglich wichtig sind für Kinder, aber wie können wir sie dazu bewegen, es nicht direkt vom Teller zu pulen? Wir geben Dir Tipps und Rezepte, in denen Du Gemüse ganz wunderbar rein schmuggeln kannst. So werden aus kleinen Gemüseverweigerern vielleicht doch noch Spinat- und Brokkoli-Fans.

Mehr Gemüse probieren bedeutet nicht direkt mehr Gemüse essen

Erst einmal ist es wichtig, sich gerade als Eltern den Druck rauszunehmen. Natürlich wollen Papa und Mama, dass ihr Kind gut versorgt ist. Aber wenn Dein Kind oft den Spinat liegen lässt und nur Tomatensoße isst, ist das gar nicht so dramatisch. Druck und Sätze wie “Dein Gemüse muss gegessen werden” sind nicht hilfreich, denn sie erzeugen bei den meisten Gemüsemuffeln nur Gegendruck.

Lege den Fokus dafür auf das “Gemüse probieren”. Denn probieren bedeutet auch: Begutachten und mit den Händen fühlen und wenn etwas nicht gemocht wird, muss es nicht gegessen werden. Es gibt den Kindern Autonomie und regt dennoch dazu an, sich mit dem Gemüse(-geschmack) vertraut zu machen. Es ist also wichtig Gemüse immer wieder anzubieten und zu akzeptieren, dass es (zu Beginn) nicht gegessen wird. Unser allererster Tipp lautet “mehr Gemüse probieren” und ist der erste Schritt vor “mehr Gemüse essen”!

Freche Freunde Gemüse essen Mädchen

Mehr Gemüse essen – mit den richtigen Tipps

Folgende Tipps & Tricks sind leider kein Geheimrezept dafür, dass Deine kleinen Gemüsemuffel eine 180 Grad Wende machen und zu Spinat-Fans werden. Denn jedes Kind ist individuell und leichter oder schwieriger zum Gemüse Probieren zu bewegen. Die Devise ist also ausprobieren und Geduld haben.

Tipp Nr. 1: Hinterfragen, wie der Gemüsekonsum in der Familie ist.

Kommt bei Euch viel Gemüse auf den Teller? Snackst Du zwischendurch eine Möhre oder doch eher einen Schokoriegel? Eltern und andere Familienmitglieder haben immer eine große Vorbildfunktion, denn die Kleinen wollen natürlich das essen, was sie auch essen. Daher ist es wichtig, dass Gemüse auch beim Familienessen eine große Rolle spielt.

Tipp Nr. 2: Verschiedene Zubereitungsformen anbieten. Roh, gekocht, gedünstet, gebacken, püriert – alles ist erlaubt und jedes Kind hat andere Vorlieben. Brokkoli schon mal als Suppe oder Kohlrabi als Rohkost probiert? Es lohnt sich Deinen kleinen Gemüsemuffel eine Gemüsesorte in den verschiedensten Zubereitungsformen/Konsistenzen testen zu lassen.

Tipp Nr. 3: Neues frech mit Vertrautem kombinieren. 

Lasse Deine kleinen Feinschmecker*innen sich langsam an den Gemüsegeschmack herantasten. Wenn der ganze Teller voller Unbekanntem ist, kann das leicht überfordern. Gibt es aber eine neue Gemüsesorte im bekannten Kartoffelpüree oder in der geliebten Tomatensoße, ist das doch gleich viel weniger furchteinflößend.

Tipp Nr. 4: Keine Tauschobjekte als Belohnung fürs Gemüse essen.

Bestimmt kennst Du Sätze wie “Wenn Du Dein Gemüse aufisst, bekommst Du ein Eis” oder “Du bekommst nur einen Nachtisch, wenn auch das Gemüse aufgegessen wurde”. Solche Tauschhandlungen als milde Form der Erpressung sind eher kontraproduktiv. Gemüse essen sollte etwas Alltägliches und Selbstverständliches sein. Denn wir versüßen das Leben und nicht das Essen. Nachtisch gehört genauso zum Essen wie die Vorspeise und deshalb bekommt auch jedes Kind Nachtisch!

Tipp Nr. 5 Aussagen wie “Mein Kind mag einfach kein Gemüse” vermeiden. 

So steckst Du Deinen kleinen Schatz schnell in eine Schublade. Wenn kleine Gemüsemuffel sich in ihrem Verhalten bestätigt sehen, “glauben” sie dieser Ansicht. Bleib in den Formulierungen positiv und sage zum Beispiel “Nudeln mag er/ sie auch mit Tomatensoße.”

Mit diesen Rezepten einfach mehr Gemüse essen

Vielleicht kennst Du das auch noch von früher: So eine große Portion Rosenkohl oder Brokkoli neben den Kartoffeln oder Nudeln fällt natürlich direkt auf. Schwupps ist es mit dem Satz “Das ess ich nicht!” mit der Gabel zur Seite geschoben. Was aber, wenn das Gemüse versteckt ist oder untrennbar im Gericht verarbeitet? Und es dann auch noch so leckere Namen hat wie “Knusper-Scheiben”, “Pommes”, “Muffins” oder “Pfannkuchen”?

Extra Tipp: Lass Deine Kids beim Zubereiten mithelfen! So kannst Du das spielerische und natürliche Interesse am Entdecken und Probieren von Gemüse fördern. Naschen sollte also bei der Zubereitung nicht verboten, sondern ausdrücklich erwünscht sein.

Und jetzt ran an die Kochlöffel mit diesen leckeren Gemüse-Rezepten!

Karens Kohlrabi Pommes


Freche Freunde Kohlrabi Pommes

Hat Dein kleiner Gemüsemuffel schon mal Kohlrabi als freche Pommes probiert? Karens Kohlrabi Pommes aus dem Ofen mit selbstgemachtem Ketchup sind einfach gemacht und ein toller Gemüsesnack!

Toms Knusper Tomaten


Freche Freunde Knusperscheiben

Knusprig, Knuspriger – Toms Knusper Tomaten! Mit nur vier Zutaten sind die Tomatenscheiben im Knusper-Mantel versteckt und überzeugen bestimmt auch kleine Gemüseverweigerer.

Beates Brokkoli Pesto


Freche Freunde Brokkoli Pesto

Brokkoli ist ganz weit oben auf der Liste des “Igitt-Gemüse” von Kindern. Damit ist jetzt Schluss mit diesem ganz einfachen Brokkoli Pesto. Das Pesto versteckt das Gemüse, macht frech grüne Nudeln und schmeckt bestimmt großen und kleinen Pasta-Fans.

Simons Spinat Pfannkuchen


Freche Freunde Spinat Pfannkuchen

Spinat kannst Du Deinen Kids frech püriert nicht nur in Simons Spinat Smoothie unterjubeln, sondern auch in diesen Spinat Pfannkuchen! Und natürlich ist dieses Rezept ganz nach unserem Motto auch kinderleicht gemacht: Mit fünf Zutaten in nur 20 Minuten kannst Du den Teller den kleinen Gemüsemuffeln hinstellen.

Noch mehr Rezepte, damit Kinder mehr Gemüse essen, findest Du zum Beispiel in unserem Beitrag “Schnelle Kindergerichte mit Gemüse”!

Deine Erfahrung wie Kinder mehr Gemüse essen

Du hast einen Geheimtipp, wie Du Deinen kleinen Feinschmecker*innen Gemüse schmackhaft gemacht hast? Gemüse-Spiele, Gemüse anbauen oder ganz besondere Rezepte? Teile sie doch mit uns in den Kommentaren und hilf anderen Eltern in unserer Community! Oder bist Du noch ganz am Anfang der Reise? Was von unseren Tipps hat überhaupt nicht geklappt? Auch das wollen wir wissen! Denn am Ende hilft doch vor allem auch schon eins: Zu wissen, dass wir als Eltern nicht allein sind mit unseren kleinen Gemüsemuffeln.

Kommentare

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  • Leider ein ganz großes Thema bei uns. Ich esse viel Obstbaums Gemüse. Mein Partner nicht. Unser Sohn 1,5 isst kein rohes Gemüse. Selbst gekocht isst er nicht alles. Am liebsten isst er Brot und Kartoffeln und Reis. Er mag oft einfach die Konsistenz von Obst und Gemüse nicht scheint es. Quetschies isst er.

    • Freche Freunde

      Hey Ann! Vielen Dank für den Einblick 🙂 Gemüse kann auch ganz prima in Soßen & Co versteckt werden! Und hast Du schon einmal probiert, aus Obst etwas tolles zu schnitzen? Tipps findest Du auf unserer Seite. Und ansonsten, ohne viel Druck dran bleiben. Wir drücken Euch die Daumen.

  • Kinder beim Kochen beteiligen, Gemüse selbstverständlich immer anbieten und selbst gutes Vorbild sein. Wichtig ist auch, nicht jedem schmeckt alles. Wir haben keine Probleme mit Gemüse, Obst oder anderen Lebensmitteln bei unseren Kindern.

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13. Januar 2022
Author: lea

Sätze wie “Kann ich noch eine Portion Brokkoli haben?” und “Mhhh, der Kohlrabi ist aber lecker!” hörst Du eher selten? Dabei bist Du nicht allein, denn dass Kinder freiwillig gerne Gemüse essen, ist nicht so oft der Fall. Dabei meinen es die kleinen Gemüseverweigerer und -verweigerinnen gar nicht böse – im Gegenteil: meistens können sie nicht mal etwas dafür. Es könnte ein Überbleibsel aus der Evolution sein, dass Kinder Gemüse nicht so gern mögen. Kleine Feinschmecker*innen besitzen noch mehr Geschmacksknospen als Erwachsene und nehmen Gemüse wie Brokkoli und Co. somit bitterer wahr. Ein bitterer Geschmack signalisierte bei unseren Vorfahren “Achtung, könnte giftig sein”, und daher wird mit Vermeidung reagiert.

Freche Freunde mehr Gemüse

Wenn es darum geht, wie die Kinder mehr Gemüse probieren, verzweifeln so manche Eltern. Wir wissen alle, dass mehrere Portionen Gemüse täglich wichtig sind für Kinder, aber wie können wir sie dazu bewegen, es nicht direkt vom Teller zu pulen? Wir geben Dir Tipps und Rezepte, in denen Du Gemüse ganz wunderbar rein schmuggeln kannst. So werden aus kleinen Gemüseverweigerern vielleicht doch noch Spinat- und Brokkoli-Fans.

Mehr Gemüse probieren bedeutet nicht direkt mehr Gemüse essen

Erst einmal ist es wichtig, sich gerade als Eltern den Druck rauszunehmen. Natürlich wollen Papa und Mama, dass ihr Kind gut versorgt ist. Aber wenn Dein Kind oft den Spinat liegen lässt und nur Tomatensoße isst, ist das gar nicht so dramatisch. Druck und Sätze wie “Dein Gemüse muss gegessen werden” sind nicht hilfreich, denn sie erzeugen bei den meisten Gemüsemuffeln nur Gegendruck.

Lege den Fokus dafür auf das “Gemüse probieren”. Denn probieren bedeutet auch: Begutachten und mit den Händen fühlen und wenn etwas nicht gemocht wird, muss es nicht gegessen werden. Es gibt den Kindern Autonomie und regt dennoch dazu an, sich mit dem Gemüse(-geschmack) vertraut zu machen. Es ist also wichtig Gemüse immer wieder anzubieten und zu akzeptieren, dass es (zu Beginn) nicht gegessen wird. Unser allererster Tipp lautet “mehr Gemüse probieren” und ist der erste Schritt vor “mehr Gemüse essen”!

Freche Freunde Gemüse essen Mädchen

Mehr Gemüse essen – mit den richtigen Tipps

Folgende Tipps & Tricks sind leider kein Geheimrezept dafür, dass Deine kleinen Gemüsemuffel eine 180 Grad Wende machen und zu Spinat-Fans werden. Denn jedes Kind ist individuell und leichter oder schwieriger zum Gemüse Probieren zu bewegen. Die Devise ist also ausprobieren und Geduld haben.

Tipp Nr. 1: Hinterfragen, wie der Gemüsekonsum in der Familie ist.

Kommt bei Euch viel Gemüse auf den Teller? Snackst Du zwischendurch eine Möhre oder doch eher einen Schokoriegel? Eltern und andere Familienmitglieder haben immer eine große Vorbildfunktion, denn die Kleinen wollen natürlich das essen, was sie auch essen. Daher ist es wichtig, dass Gemüse auch beim Familienessen eine große Rolle spielt.

Tipp Nr. 2: Verschiedene Zubereitungsformen anbieten. Roh, gekocht, gedünstet, gebacken, püriert – alles ist erlaubt und jedes Kind hat andere Vorlieben. Brokkoli schon mal als Suppe oder Kohlrabi als Rohkost probiert? Es lohnt sich Deinen kleinen Gemüsemuffel eine Gemüsesorte in den verschiedensten Zubereitungsformen/Konsistenzen testen zu lassen.

Tipp Nr. 3: Neues frech mit Vertrautem kombinieren. 

Lasse Deine kleinen Feinschmecker*innen sich langsam an den Gemüsegeschmack herantasten. Wenn der ganze Teller voller Unbekanntem ist, kann das leicht überfordern. Gibt es aber eine neue Gemüsesorte im bekannten Kartoffelpüree oder in der geliebten Tomatensoße, ist das doch gleich viel weniger furchteinflößend.

Tipp Nr. 4: Keine Tauschobjekte als Belohnung fürs Gemüse essen.

Bestimmt kennst Du Sätze wie “Wenn Du Dein Gemüse aufisst, bekommst Du ein Eis” oder “Du bekommst nur einen Nachtisch, wenn auch das Gemüse aufgegessen wurde”. Solche Tauschhandlungen als milde Form der Erpressung sind eher kontraproduktiv. Gemüse essen sollte etwas Alltägliches und Selbstverständliches sein. Denn wir versüßen das Leben und nicht das Essen. Nachtisch gehört genauso zum Essen wie die Vorspeise und deshalb bekommt auch jedes Kind Nachtisch!

Tipp Nr. 5 Aussagen wie “Mein Kind mag einfach kein Gemüse” vermeiden. 

So steckst Du Deinen kleinen Schatz schnell in eine Schublade. Wenn kleine Gemüsemuffel sich in ihrem Verhalten bestätigt sehen, “glauben” sie dieser Ansicht. Bleib in den Formulierungen positiv und sage zum Beispiel “Nudeln mag er/ sie auch mit Tomatensoße.”

Mit diesen Rezepten einfach mehr Gemüse essen

Vielleicht kennst Du das auch noch von früher: So eine große Portion Rosenkohl oder Brokkoli neben den Kartoffeln oder Nudeln fällt natürlich direkt auf. Schwupps ist es mit dem Satz “Das ess ich nicht!” mit der Gabel zur Seite geschoben. Was aber, wenn das Gemüse versteckt ist oder untrennbar im Gericht verarbeitet? Und es dann auch noch so leckere Namen hat wie “Knusper-Scheiben”, “Pommes”, “Muffins” oder “Pfannkuchen”?

Extra Tipp: Lass Deine Kids beim Zubereiten mithelfen! So kannst Du das spielerische und natürliche Interesse am Entdecken und Probieren von Gemüse fördern. Naschen sollte also bei der Zubereitung nicht verboten, sondern ausdrücklich erwünscht sein.

Und jetzt ran an die Kochlöffel mit diesen leckeren Gemüse-Rezepten!

Karens Kohlrabi Pommes


Freche Freunde Kohlrabi Pommes

Hat Dein kleiner Gemüsemuffel schon mal Kohlrabi als freche Pommes probiert? Karens Kohlrabi Pommes aus dem Ofen mit selbstgemachtem Ketchup sind einfach gemacht und ein toller Gemüsesnack!

Toms Knusper Tomaten


Freche Freunde Knusperscheiben

Knusprig, Knuspriger – Toms Knusper Tomaten! Mit nur vier Zutaten sind die Tomatenscheiben im Knusper-Mantel versteckt und überzeugen bestimmt auch kleine Gemüseverweigerer.

Beates Brokkoli Pesto


Freche Freunde Brokkoli Pesto

Brokkoli ist ganz weit oben auf der Liste des “Igitt-Gemüse” von Kindern. Damit ist jetzt Schluss mit diesem ganz einfachen Brokkoli Pesto. Das Pesto versteckt das Gemüse, macht frech grüne Nudeln und schmeckt bestimmt großen und kleinen Pasta-Fans.

Simons Spinat Pfannkuchen


Freche Freunde Spinat Pfannkuchen

Spinat kannst Du Deinen Kids frech püriert nicht nur in Simons Spinat Smoothie unterjubeln, sondern auch in diesen Spinat Pfannkuchen! Und natürlich ist dieses Rezept ganz nach unserem Motto auch kinderleicht gemacht: Mit fünf Zutaten in nur 20 Minuten kannst Du den Teller den kleinen Gemüsemuffeln hinstellen.

Noch mehr Rezepte, damit Kinder mehr Gemüse essen, findest Du zum Beispiel in unserem Beitrag “Schnelle Kindergerichte mit Gemüse”!

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Du hast einen Geheimtipp, wie Du Deinen kleinen Feinschmecker*innen Gemüse schmackhaft gemacht hast? Gemüse-Spiele, Gemüse anbauen oder ganz besondere Rezepte? Teile sie doch mit uns in den Kommentaren und hilf anderen Eltern in unserer Community! Oder bist Du noch ganz am Anfang der Reise? Was von unseren Tipps hat überhaupt nicht geklappt? Auch das wollen wir wissen! Denn am Ende hilft doch vor allem auch schon eins: Zu wissen, dass wir als Eltern nicht allein sind mit unseren kleinen Gemüsemuffeln.

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    • Freche Freunde

      Hey Ann! Vielen Dank für den Einblick 🙂 Gemüse kann auch ganz prima in Soßen & Co versteckt werden! Und hast Du schon einmal probiert, aus Obst etwas tolles zu schnitzen? Tipps findest Du auf unserer Seite. Und ansonsten, ohne viel Druck dran bleiben. Wir drücken Euch die Daumen.

  • Kinder beim Kochen beteiligen, Gemüse selbstverständlich immer anbieten und selbst gutes Vorbild sein. Wichtig ist auch, nicht jedem schmeckt alles. Wir haben keine Probleme mit Gemüse, Obst oder anderen Lebensmitteln bei unseren Kindern.

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Papierverbund

Seit 2019 sind unsere Quetschies frech im Papierverbund verpackt. Wir benutzen FSC-zertifiziertes Papier, die Verpackung ist nicht nur ohne Aluschicht, sondern enthält sogar 15 % weniger Plastik. Außerdem haben wir bei der Herstellung einen geringeren CO2-Fußabdruck, denn wir können Material und Energie sparen und Produktionsabfälle wie Folien, Druckplatten und -farben reduzieren.

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Terracycle

Zusammen mit dem Recyclingunternehmen TerraCycle haben wir das “Große Quetschie-Sammeln” ins Leben gerufen, um mit dem ersten Quetschbeutel-Recyclingprogramm Deutschlands Quetschies ein zweites Leben geben zu können. Aus dem recycelten Material konnte dann neuer Kunststoff hergestellt werden, der zum Beispiel für Spielplätze oder anderes Spielzeug eingesetzt werden kann.

Für jeden eingeschickten leeren Quetschie gab es außerdem 2 TerraCycle Punkte, die 2 Cent entsprechen und an eine gemeinnützige Organisation der Wahl gespendet werden konnten.

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Green PE

Der Green PE Quetschie war der erste seiner Art in Europa – Die Verpackung bestand zu 80% aus nachwachsenden Rohstoffen, nämlich aus Zuckerrohr. So konnten wir auf die Aluschicht verzichten.

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B Corp

B Corp steht für Benefit Corporation, was übersetzt “wohltätiges Unternehmen” bedeutet. Unternehmen, die wie wir B Corp zertifiziert sind, stellen sich in ihrem Handeln ihrer ökologischen und sozialen Verantwortung und engagieren sich über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus nachhaltig.

Erfahre hier mehr.Schliessen